In eine Shiatsu Behandlung fliessen je nach Bedarf auch folgende Techniken mit ein:

Passivbewegungen und Dehnungen

Die Dehnungen und Passivbewegungen finden stets sanft, fein und achtsam und mit dem Einverständnis des Tieres statt, nur so können sie ihre volle Wirkung entfalten und das Tier kann sich entspannen.

Das Tier muss zuerst vertrauen gewinnen, bevor es sich auf die Dehnungen einlassen kann.

Die Meridiane beginnen oder enden an den Hufen/Pfoten und das Dehnen der Beine hat so ebenfalls Einfluss auf die Meridiane.

Faszien lösen

Das Lockern und Lösen der Faszien ist ein wichtiger Bestandteil der Shiatsu Behandlung.

Wir arbeiten im Shiatsu vor allem mit den oberflächlichen und tiefen Faszien.

Die Faszien Lösung wird mit unseren Händen, mit feinen Impulsen, oft kaum sichtbar, gemacht.

Verklebte und verhärtete Faszien führen zu Unwohlsein, Verspannungen und Schmerzen, für die manchmal keine Ursache gefunden wird.

Ursachen für verklebte Faszien können körperlicher Natur sein, wie Stürze, Unfall, körperliche Überforderung, Übersäuerung, fehlende/einseitige Bewegung sowie psychischer Natur, chronischer Stress, Angst, Tramata, Schock etc.

Emotionen sitzen in Muskeln und Faszien.

Kenbiki

Als Unterstützung zum Dehnen, Faszien lösen und der Meridianarbeit dienen die Schüttel- Schaukel- und Wiegetechnik.

Was etwas seltsam aussehen mag, dient dazu, feine Schwingungen durch den Körper zu senden und so Blockaden und Verspannungen sanft zu lösen, die Durchblutung, den Energiefluss und die Sauerstoffversorgung im Körper zu verbessern.

Lymphe putzen

Bei den Pferden "putzen" wir die Lymphe, wobei wir den Lymphfluss mit einer weichen Bürste anregen.

Dies ist keine Lymphdrainage, denn um diese fachgerecht ausführen zu können, benötigt es eine mehrjährige Ausbildung.

Moxa Therapie

..oder die Kunst, dem Schmerz am richtigen Ort einzuheizen.

Die Moxa Therapie wird hauptsächlich in den kälteren Monaten durchgeführt bis zum frühen Nachmittag.

Moxa gibt viel Energie, abends durchgeführt könnte es zu Schlafstörungen oder Unruhe führen.

Moxa wird mit den "Moxazigarren" aus Beifuss durchgeführt und unterstützt wunderbar.

Moxa ist eine Wärmepunktur in der die angenehme Strahlungswärme der Beifusszigarren genutzt wird, um Akkupunkturpunkte gezielt zu behandeln und die Selbstheilungskräfte zu aktiveren.

Nach einer Moxa Behandlung sollte das Tier nicht gleich gefüttert werden oder kalt trinken. Es sollte nach Möglichkeit eine Ruhezeit von mindestens einer Stunde erhalten.

Chakraarbeit

Ein wunderbares, weiteres Werkzeug ist die Chakraarbeit.

Gerade ängstlichen, misstrauischen Tieren fällt es oft leichter, die Chakraarbeit anzunehmen, da diese allgemeiner wirkt und nicht so spezifisch, wie die Meridianarbeit. Ich arbeite sehr gerne mit den Chakren, da auch da die Tiere ganzheitlich behandelt werden bei physischen und psychischen Problemen. Eine sehr schöne Energiebehandlung, die bei ganz vielen Themen unterstützt.

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Vitalpilze für Tiere

Ich bin zertifizierte Tier-Mykotherapeutin GFVS und besitze das theoretische und praktische Wissen für eine fachgerechte Anwendung.

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Vitalpilze regulieren auf einzigartige Weise Ungleichgewichte im Organismus, wirken harmonisierend-modulierend-ausgleichend-regulierend.

Vitalpilze können als Therapieform sowohl vorbeugend als auch unterstützend eingesetzt werden und therapieren Körper und Psyche:

unterstützend zur Krebstherapie, Herzerkrankungen, Nervenschädigungen, Lähmungen, Cauda Equina, Spondylose, Hufrehe, Sommerekzem, Magen, Darm, verbessert Wundheilung, Fieber, Parasiten, Hormonelle Dysfunktionen, Ängste und Unruhen, Schlafprobleme, Erschöpfung, Entgiftung Leber, Reconvaleszens, Arthrose und vieles mehr.

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Vitalpilze eignen sich auch wunderbar in Zusammenarbeit mit anderen Therapieformen, wie Tiershiatsu oder auch begleitend zum Tierarzt. Ich erstelle keine medizinischen Diagnosen und ersetze nicht den Tierarzt.

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